28,15,0,50,1
1,600,60,1,5000,1000,20,2000
90,300,1,50,12,25,50,1,70,12,1,50,1,1,1,5000
0,1,0,0,0,40,10,5,0,1,0,15,0,1
Bergkirche und Altstadtgasse in Schäßburg. Foto: Jürgen Bruchhaus
Bergkirche und Altstadtgasse in Schäßburg
Bergkirche und Altstadtgasse in Schäßburg
Synagoge in Kronstadt. Foto: Jürgen Bruchhaus
Synagoge in Kronstadt
Synagoge in Kronstadt
Hermannstadt Foto: Fanny Stroh
Hermannstadt
Hermannstadt
Macca Villacrosse Passage in Bukarest Foto: Jürgen Bruchhaus
Macca Villacrosse Passage in Bukarest
Macca Villacrosse Passage in Bukarest
Heuhaufen in der Landschaft Foto: Siegfried Dierke
Heuhaufen in der Landschaft
Heuhaufen in der Landschaft
Piata Unirii in Bukarest Foto: Wiltrud-Apfeld
Piata Unirii in Bukarest
Piata Unirii in Bukarest
Rathausplatz in Kronstadt Foto: Wolfgang Stuppert
Rathausplatz in Kronstadt
Rathausplatz in Kronstadt
Schwester Tatiana in Moldovita Foto: Jürgen Bruchhaus
Schwester Tatiana in Moldovita
Schwester Tatiana in Moldovita

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Rumänien

Historische Kulturlandschaften und europäische Zukunft

 

ÜBERBLICK

 

Siebenbürgen, Bukowina und „Paris des Ostens“: Sibiu/Hermannstadt - Sighişoara/Schäßburg - Câmpulung Moldovenesc/Kimpolung - Moldauklöster - Braşov/Kronstadt - Bucureşti/Bukarest

 

„Lokale Reiseleitung: Sehr umfangreiches Wissen auf fast allen Gebieten, Vermittlung von vielen Informationen. Immer wieder spürbar der möglichst objektive und auch kritische Blick auf die Situationen im eigenen Land.“

Marion von Plate, Lüneburg, September 2023

 

Auf unserer Reise durch Rumänien erwarten Sie folgende Themen:

  • Deutsche, Ungarn und Rumänen in Siebenbürgen
  • Die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung von Hermannstadt
  • Roma - Zwischen Diskriminierung und Integration
  • UNESCO-Weltkulturerbe Moldauklöster
  • „Paris des Ostens“: Architektur und Geschichte Bukarests
  • Juden in Rumänien
  • Folgen der Ceauşescu-Zeit – Aufarbeitung oder Ignoranz?
  • Die soziale und wirtschaftliche Situation nach dem EU-Beitritt
  • Rumänisch- und deutschsprachige Literatur: Norman Manea, Mircea Dinescu, Herta Müller, Eginald Schlattner u.v.a. 
  • Zahlreiche Treffen mit Einheimischen (Vertreter der deutschen Minderheit und der jüdischen Gemeinde, Protagonist der Opposition gegen Ceauşescu, Journalist) vermitteln Informationen aus erster Hand

REISE

 

Historische Kulturlandschaften und europäische Zukunft

Die von uns bereisten Regionen weisen eine vielfältige Vergangenheit unter unterschiedlichsten Einflüssen auf: von Römern über Griechen, Tataren, Türken, Ungarn, Habsburgern und Russen bis hin zu Rumänen. Aus der Vereinigung der Fürstentümer Moldau und Walachei entstand 1861/62 der rumänische Staat, welchen der Berliner Kongress 1878 als eigenständig anerkannte. 1866 wurde Karl von Hohenzollern Prinz von Rumänien und regierte das Land als König Carol von 1881 bis 1914. Infolge des Ersten Weltkriegs verdoppelten sich Territorium und Bevölkerungszahl, aus dem jungen National- wurde ein Vielvölkerstaat.

 

Siebenbürgen

Rumaenien Rathausplatz in Kronstadt

Über vier Jahrhunderte prägte die „Vereinigung dreier Nationen“ aus Ungarn, Sachsen und Szeklern die Entwicklung des Gebiets westlich des Karpatenbogens. Die ungarischsprachigen Szekler, deren ethnische Herkunft nicht zweifelsfrei geklärt ist, dienten seit dem 12. Jh. als Grenzwächter. Ab Mitte des 12. Jh. siedelten sich Siebenbürger Sachsen an, deren Herkunftsregion jedoch wahrscheinlich die Rhein-Mosel-Gegend war. Ungarn waren seit dem 10. Jh. in Transsilvanien, wie das Land später genannt wurde, präsent. Freilich repräsentierten die in der unio trium nationum ab Mitte des 15. Jh. Zusammengeschlossenen höchstens ein Drittel der Bevölkerung: ohne Rechte blieben die nicht-adligen Ungarn sowie die Unterschichten. Es folgten Perioden relativer Selbstständigkeit unter ungarischer, osmanischer und Habsburger Herrschaft, bis die Region nach dem ungarisch-österreichischen Ausgleich 1867 Teil Ungarns wurde und unter einen starken Magyarisierungsdruck kam. Nach dem Ende der Doppelmonarchie wurde Siebenbürgen im Vertrag von Trianon 1920 Rumänien zugesprochen.

 

Moldau und die Südbukowina

Die südliche Bukowina gehörte ab Mitte des 14. Jh. zum Einflussbereich des aus ungarischer Abhängigkeit entstandenen Fürstentums Moldau, in dessen Blütezeit die Errichtung der berühmten Klöster zwischen Ende des 15. und Ende des 16. Jh. fiel. Sie gehören wegen ihrer einmaligen farbigen Außenmalereien seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Fürstentum selbst stand ab Anfang des 16. Jh. unter osmanischer Oberhoheit, die Bukowina, in der die verschiedenen ethnischen Gruppen relativ einvernehmlich zusammen lebten, wurde 1774 Teil der Habsburger Monarchie. Im Unterschied zur Nordbukowina mit Czernowitz gehört der südliche Teil der Region seit 1918 ununterbrochen zu Rumänien.

 

Die Walachei und Bukarest

Rumaenien Heuhaufen in der Landschaft

Auch die Unabhängigkeit der Walachei währte von 1330 bis 1460 relativ kurz, doch spielte diese Phase eine wichtige Rolle für die Herausbildung eines rumänischen Nationalbewusstseins. Unter türkischer Oberhoheit und später im russischen Protektorat etablierte sich Bukarest als Hauptstadt zunächst der Walachei, dann des vereinigten Rumäniens. Das 1459 erstmals urkundlich erwähnte „Tor zum Orient“ und „Paris des Ostens“ erlebte in der zweiten Hälfte des 19. Jh. eine rasche Modernisierung, verbunden mit intensiver Bautätigkeit und Verbesserungen der Infrastruktur.

 

Rumänien seit dem Ersten Weltkrieg

Kennzeichen des nach dem Ersten Weltkrieg entstandenen Vielvölkerstaats „Groß-Rumänien“ waren ökonomische Rückständigkeit, außenpolitische Bedrohungen sowie innenpolitische Instabilität und ein diffuser rumänischer Nationalismus. Mit der "Legion des Erzengels Michael" und ihrem paramilitärischen Arm, der "Eisernen Garde", konnte sich früh eine faschistisch-antisemitische Bewegung etablieren. Nachdem Rumänien zu Beginn des Zweiten Weltkrieges ein Drittel seines Territoriums wieder verloren hatte, wurde im September 1940 mit Marschall Ion Antonescu ein erklärter Faschist Ministerpräsident. Er nahm Mitglieder der Eisernen Garde in die Regierung auf und führte das anfangs neutrale Land im Juni 1941 an der Seite Deutschlands in den Krieg.
Im Herbst 1941 begann die Deportation der Juden aus der Bukowina nach Transnistrien, wo viele in Lagern und Ghettos an Entkräftung starben oder ermordet wurden. Die Juden "Altrumäniens" wurden auf vielfache Weise diskriminiert, ihre Deportation scheiterte jedoch an deutsch-rumänischen Unstimmigkeiten. Im August 1944 stürzte eine von König Michael geschmiedete Allianz den Marschall, Rumänien wechselte die Fronten und wurde von der Roten Armee besetzt. In das nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene Machtvakuum stieß die eher bedeutungslose Kommunistische Partei, 1965 kam Nicolae Ceauşescu an die Macht. Er gewann durch eine Mischung aus kultureller Liberalisierung, ökonomischer Stabilisierung und außenpolitischer Eigenständigkeit zunächst eine enorme Popularität. Ceauşescu forcierte die Industrialisierung mit ausländischen Krediten, die das Land bis 1989 vollständig zurückzahlte – auf Kosten einer katastrophalen Versorgung der Bevölkerung. Gigantomanische Projekte wie das „Programm zur Systematisierung der Dörfer“ führten im Verbund mit einem ineffizienten Vetternwirtschaftssystem schließlich Mitte der 1980er Jahre zum Quasi-Bankrott des Staates. Der Widerstand der Bevölkerung wurde von der Geheimpolizei „Securitate“ zunächst erfolgreich gebrochen, doch Ende der 80er Jahre häuften sich Streiks und Proteste. Der Kampf gegen die Zwangsversetzung eines Pfarrers der ungarischen Kirche in Timişoara/Temesvar im Dezember 1989 entwickelte sich zum landesweiten Aufstand, der in die gescheiterte Flucht und anschließende Exekution Ceauşescus und seiner Frau mündete. Die nunmehr "Ex"-Kommunisten verblieben dennoch in den folgenden Jahren auf den wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Posten. Die Ereignisse von 1989 und die früheren kommunistischen Verbrechen wurden kaum gerichtlich aufgearbeitet. Alle Regierungen verfolgten mehr oder weniger konsequent eine Annäherung an die Europäische Union, zu der Rumänien Anfang 2007 beigetreten ist.
Bukarest „brummt“, Hermannstadt wird täglich schöner und in der Bukowina warten neben den Klöstern ursprüngliche Landschaften und ein wohltuendes Klima auf die Besucher.

 

PROGRAMM

 

Vorgesehenes Reiseprogramm

Tag Programm
1. Tag
  • Abfahrt ab München (ca. 13.30 Uhr) nach Budapest (Ankunft ca. 20.30 Uhr)
  • Weiterfahrt (ca. 23.00 Uhr) mit dem Nachtzug 
2. Tag
  • Ankunft in Alba Iulia (ca. 8.00 Uhr). Weiterfahrt mit dem Reisebus nach Hermannstadt (Ankunft ca. 09.30 Uhr)
  • Ausführlicher Spaziergang durch das Zentrum von Hermannstadt (Großer und Kleiner Ring, evangelische Stadtpfarrkirche, Stadtmauer mit Türmen, rumänisch-orthodoxe Kathedrale, Unterstadt)
  • Treffen mit einem Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien
3. Tag
  • Führung durch das Brukenthal-Museum
  • Treffen mit einer Hermannstädter Germanistin: Informationsgespräch zu rumäniendeutscher Literatur
  • Zeit zur freien Verfügung
4. Tag
  • Fahrt mit dem Reisebus nach Schäßburg, mittelalterliche Perle Siebenbürgens
  • Unterwegs: Besichtigung der eindrucksvollen Wehrkirche in Birthälm
  • Geführter Spaziergang durch Schäßburg (Bergkirche mit Schülertreppe, Burgplatz, erhaltene Wehrtürme, Klosterkirche, Vlad-Dracul-Haus)
  • Informationsgespräch zum multiethnischen Miteinander in Siebenbürgen
5. Tag
  • Reisebusfahrt in die Südbukowina über Târgu Mureş/Neumarkt (neben Cluj-Napoca/Klausenburg Zentrum der ungarischen Minderheit), Bistriţa/Bistritz und den Tihuța-Pass in den Karpaten durch das Dorna-Tal nach Kimpolung
6. Tag
  • Tagesexkursion zu den UNESCO-Weltkulturerbe-Klöstern in Moldoviţa, Suceviţa und Voroneţ. Besichtigung der einmaligen Fresken aus dem 15. und 16. Jh.
7. Tag
  • Reisebusfahrt durch die spektakuläre Bicaz-Schlucht in den Karpaten mit Zwischenstopp bei der Kirchenburg in Tartlau nach Kronstadt
8. Tag
  • Stadtrundgang durch Kronstadt (Schwarze Kirche, spätmittelalterliche Bürgerhäuser, Rathausplatz, Synagoge, Schei-Viertel)
  • Zeit zur freien Verfügung
  • Informationsgespräch zur ökologischen Situation der Karpaten
9. Tag
  • Bahnfahrt nach Bukarest
  • Geführter Spaziergang durch das Lipscani-Viertel: Stavropoleos- und Verkündigungskirche, ehemalige Karawanserei, restaurierte Altstadtgassen u.a.
10. Tag
  • Geführter Spaziergang durch das moderne Bukarest: Siegesstraße mit ehemaligem Königspalast (heute Nationalmuseum), Athenäum, Choralsynagoge u.a.
  • Gespräch mit einem Universitätsdozenten über die aktuelle Lage Rumäniens und die Aufarbeitung der Ceauşescu-Zeit
11. Tag
  • Zeit zur freien Verfügung (z.B. Besuch des Parlamentspalastes)
  • Abfahrt (ca. 14.30 Uhr) mit dem Nachtzug nach Wien
12. Tag
  • Ankunft in Wien (ca. 8.30 Uhr)
  • Weiterfahrt (ca. 10.30 Uhr) nach München, Ankunft ca. 14.30 Uhr

 

(Die Zwischenaufenthalte sowie die An- und Abreisezeiten per Bahn können sich aufgrund von Fahrplanaktualisierungen noch verändern)

 

 

PREISE & LEISTUNGEN

 

Preis 2024:

  • Reisepreis: € 1.890,- (ab/bis München)
  • Bei eigener An/Abreise bis/ab Budapest: € 1.810,-
  • Bei eigener An/Abreise bis Hermannstadt/ab Bukarest: € 1.590,-
  • Über Flugmöglichkeiten informieren wir Sie gerne

Im Preis enthalten sind:

  • Vorbereitungsmaterialien
  • Bahnreisen München–Budapest/Wien–München im Railjet (2. Kl.), Budapest–Alba Iulia/Bukarest–Wien im Liegewagen (6-Bett-Abteil), Kronstadt–Bukarest im IC (2. Kl.) 
  • Alle Reisebusfahrten im Land
  • 8 Übernachtungen im DZ (Bad/WC) in den guten bis sehr guten Mittelklassehotels „Casa Weidner“ in Hermannstadt (2), „Binderbubi“ in Schäßburg (1), „Eden Spa“ in Kimpolung (2), „Ambient“ in Kronstadt (2) und „Venezia“ in Bukarest (2)
  • Halbpension (9 Tage)
  • Komplette Programmkosten, Eintrittsgelder und Reiseleitung (EOL und rumänische Reiseleitung)

Zusätzliche Kosten (fakultativ):

  • Einzelzimmer: € 240,–
  • Schlafwagen Budapest-Alba Iulia, Bukarest-Wien im 3-Bett-Abteil: € 40,-
  • Schlafwagen Budapest-Alba Iulia, Bukarest-Wien im 2-Bett-Abteil: € 70,-

 

REISEECHO

 

 

„Lokale Reiseleitung: Sehr umfangreiches Wissen auf fast allen Gebieten, Vermittlung von vielen Informationen. Immer wieder spürbar der möglichst objektive und auch kritische Blick auf die Situationen im eigenen Land. Besonders gute Programmpunkte: Die Stadtführung in Sibiu, Begegnungen mit kompetenten Fachpersonen und der Besuch des Sozialprojektes in Bukarest. Die Besuche der Klöster. "

Marion von Plate, Lüneburg, August 2023

 

"Besonders gute Programmpunkte: Bemalte Klöster in der Bukowina; Hermannstadt; Schäßburg; auch die Voträge/Diskussionen mit Frau Ungar (Hermannstädter Zeitung) und Frau Dogaru (Uni) haben uns sehr gefallen."

Dietmar Böhlen & Klaus Höcht, Puchheim, August 2023

 

"Lokale Reiseleitung: einfach spitze!"

Christiane Schmidt-Werthern, Bad Segeberg, August 2023

 

„Die Reise war, wie immer mit EOL, sehr informativ. Gute Reiseleitung, interessierte Gruppe. Hoffentlich bald wieder mal!“

Reiseteilnehmerin aus Berlin, Mai 2022

 

 

„Besonders gute Programmpunkte: Jüdische Geschichte, Roma-Geschichte, Lesungen, Brukenthal-Museum. Die jeweiligen Freizeitmöglichkeiten habe ich sehr gut gefunden.“

Erich Sperl, München, April 2019

 

„Unterkunft, Verpflegung, deutsche und lokale Reiseleitung: Sehr gut. Besonders interessant die Begegnungen mit Menschen, die hier leben und Einblicke in die Interna haben.“

Reiseteilnehmerin aus Bremen, Oktober 2018

 

„Unterkunft: Sehr gut, ausgezeichnete Lage in Hermannstadt und Schäßburg. Programm wie immer bei den EOL-Reisen sehr dicht.“

Reiseteilnehmer aus Berlin, Juni 2017

 

„Deutsche und lokale Reiseleitung: Sehr gut. Besonders gute Programmpunkte: Führung in Hermannstadt, Führung in Moldoviţa (Schwester Tatiana).“

Reiseteilnehmer aus Bayern, Mai 2015

 

„Unterkunft, Verpflegung und Reiseleitung: sehr gut. Besonders gefreut hat mich, dass das Essen landestypisch und abwechslungsreich war. Es gab wirklich jeden Tag etwas anderes und alles war sehr lecker!“

Reiseteilnehmerin aus Nordrhein-Westfalen, September/Oktober 2014


„Deutsche und lokale Reiseleitung: Gut. Die Stärke von EOL ist die Begegnung mit einheimischen Fachkräften“

Reiseteilnehmer aus Baden-Württemberg, Juli/August 2013


„Besonders gute Programmpunkte: Stadtspaziergang Hermannstadt, Überblick über siebenbürgisches Literaturschaffen, Führung Brukenthalmuseum, Führung Kloster Moldovita, Besuch Jugendbildungszentrum Schäßburg, Vortrag in Bukarest. Wir sind mit Ihrer Rumänienreise sehr zufrieden!“

Reiseteilnehmer aus der Schweiz, Juli/August 2013


„Ich fand die Auswahl der Streckenführung und des Programms sehr gut, mit Ausnahme von Bukarest. Die 'Sondervorträge' und Kommentare der Invited Speakers waren exzellent, objektiv und ausgewogen. Die Hotels und die von uns aufgesuchten Lokale/Restaurants sind gut bis sehr gut gewesen, das Essen war immer von hoher Qualität gekennzeichnet. Fazit: Eine sehr interessante und gut vorbereitete Reise. Nochmals vielen Dank !“

Dipl.-Ing. Mag. Ladislaus Bedi, Juni 2011

 

„Deutsche und lokale Reiseleitung: Sehr gut. Ausgewogenes Besichtigungsprogramm. Sehr gute Infogespräche.“

Waltraud Foike, Mai/Juni 2012


„Reiseleitung: Es wurde sehr achtsam und einfühlsam die Gruppendynamik beachtet. Kompetente Referenten, sehr engagiert. Ex Oriente Lux hebt sich dadurch hervor, dass man möglichst auf 0-8-15-Führungen verzichtet.“

Reiseteilnehmer, August 2010


„Besonders gute Programmpunkte: Moldau-Klöster, Hermannstadt und Kronstadt, Treffen mit Hermannstädter Germanistin, Treffen mit Sozialhistoriker in Bukarest. Liebe Grüße von ..., die sehr glücklich, überrascht und zufrieden von dieser tollen Reise zurückgekehrt ist.“

Reiseteilnehmerin aus Berlin, Juli 2009


„Besonders gute Programmpunkte: Treffen mit der Chefredakteurin der Hermannstädter Zeitung, Führung in Schäßburg und das Informationsgespräch. Führung in Bukarest war hervorragend! Das Gespräch mit der Zeitzeugin war beeindruckend und informativ.“

Reiseteilnehmerin aus Brandenburg, Mai 2008


„Höhepunkte sind immer die Begegnungen mit Menschen, die uns Einblicke in ihr Leben gewähren. Sehr beeindruckt war ich von der jungen Frau, die uns von der Revolution in Rumänien berichtete, von der Chefredakteurin der Hermannstädter Zeitung und der Architektin, die uns Bukarest zeigte. Schön auch der Ausflug nach Schäßburg.“

Reiseteilnehmerin aus Tauberbischofsheim, August 2007


„Beeindruckt war ich vor allem von den selbstbewussten Frauen, wie der Redakteurin in Hermannstadt, den Nonnen in den Moldauklöstern und der Kunsthistorikerin im Brukenthalmuseum. Auch die Führung durch Schäßburg und zum Zigeunerdorf war informativ und interessant.“

Reiseteilnehmerin aus Niedersachsen, Juli/August 2006

 

„Diese inhaltlich sehr anregende und souverän geführte Reise macht große Lust auf weitere Reisen mit EOL.“

Erich Harders, Juli/August 2006


„Gut finde ich, daß durch die Darstellung der Reisen im Katalog in der Regel Leute angesprochen werden, die Interesse an der Thematik haben und die angenehme Mitreisende sind.“

Gerd Noé, Juli/August 2006

 

REISEKOMBINATIONEN

 

Kombinierbar mit:

Moldau-Orheiul-Vechi-Juergen-Bruchhaus.jpg

Rumänien-Moldau (17.4.-6.5.24)

Reisenummern: 2+6
Gesamtreisedatum: 17.04.-06.05.2024 image travel status
Komplettpreis: 3230 Euro (Sie sparen: 370 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 27.4. in Bukarest statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 410 Euro
Reiseleitung: Ines Lasch, Dr. Bogdan Popa, Freya Tasch, Vladimir Andronachi
Zur Reisebeschreibung von Republik Moldau
Weitere Infos

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HINWEISE

 

Einreiseinformationen

 

Literaturempfehlungen und Links

      • Hier finden Sie einige Literaturtipps und Links zu dieser Reise
      • Eine ausführliche Literaturliste erhalten Sie zusammen mit der Buchungsbestätigung

 

 

LUMINA VINE DE LA RĂSĂRIT - EX ORIENTE LUX

RUMÄNIEN

Rumänien

Termine

 

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fon: +49 (030) 62 90 82 05

fax: +49 (030) 62 90 82 09

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