28,15,0,50,1
1,600,60,1,5000,1000,20,2000
90,300,1,50,12,25,50,1,70,12,1,50,1,1,1,5000
0,1,0,0,0,40,10,5,0,1,0,15,0,1
Ruhm den Siegern! Foto: Jurek Arnolt
Ruhm den Siegern!
Ruhm den Siegern!
Wahre Werte sind generationsübergreifend. Foto: Jurek Arnolt
Wahre Werte sind generationsübergreifend
Wahre Werte sind generationsübergreifend
Freiheit für Fußgänger! Foto: Jurek Arnolt
Freiheit für Fußgänger!
Freiheit für Fußgänger!
Swislotsch-Ufer. Foto: Jurek Arnolt
Swislotsch-Ufer
Swislotsch-Ufer
Wohnhaus. Foto: Jurek Arnolt
Wohnhaus
Wohnhaus
Abends in Witebsk. Foto: Gisela Ewe
Abends in Witebsk
Abends in Witebsk
Markt in Minsk. Foto: Gisela Ewe
Markt in Minsk
Markt in Minsk
Schloss in Mir. Foto: Gisela Ewe
Schloss in Mir
Schloss in Mir
Dünaufer in Witebsk. Foto: Jürgen Bruchhaus
Dünaufer in Witebsk
Dünaufer in Witebsk
Ehemalige protestantische Kirche in Polozk. Foto: Jürgen Bruchhaus
Ehemalige protestantische Kirche in Polozk
Ehemalige protestantische Kirche in Polozk
Mark Chagall und Klein-Witebsk. Foto: Jürgen Bruchhaus
Mark Chagall und Klein-Witebsk
Mark Chagall und Klein-Witebsk
Swislotschufer in Minsk. Foto: Jürgen Bruchhaus
Swislotschufer in Minsk
Swislotschufer in Minsk
Konstruktivistisches Hochhaus in Minsk Foto: Jürgen Bruchhaus
Konstruktivistisches Hochhaus in Minsk
Konstruktivistisches Hochhaus in Minsk
Landeskundliches Museum und Christi-Auferstehungskirche in Witebsk Foto: Jürgen Bruchhaus
Landeskundliches Museum und Christi-Auferstehungskirche in Witebsk
Landeskundliches Museum und Christi-Auferstehungskirche in Witebsk
Museum des Vaterländischen Krieges in Minsk Foto: Jürgen Bruchhaus
Museum des Vaterländischen Krieges in Minsk
Museum des Vaterländischen Krieges in Minsk
Sophienkathedrale in Polozk Foto: Jürgen Bruchhaus
Sophienkathedrale in Polozk
Sophienkathedrale in Polozk
Süßwarengeschäft in Minsk Foto: Jürgen Bruchhaus
Süßwarengeschäft in Minsk
Süßwarengeschäft in Minsk
Wassermühle in Orscha Foto: Jürgen Bruchhaus
Wassermühle in Orscha
Wassermühle in Orscha

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Belarus - Weißrussland

Mehr als ein sozialistisches Musterland

 

ÜBERBLICK

 

Minsk - Mir - Neswisch - Polozk - Witebsk. Mit Besuchen der Gedenkstätten Chatyn und Trostenez

„Die Leistungen von EOL waren insgesamt gut bis sehr gut, die Essen waren abwechslungsreich und phantasievoll, die ausgewählten Besichtigungsstätten sehenswert, Wassili Kostrow überragend gut.“

(Reiseteilnehmer aus Niedersachsen, Juli 2018)

 

Eine Reise in ein Land und eine Stadt, die mehr zu bieten haben als ihr Ruf: eine lange Geschichte unter verschiedensten kulturellen und politischen Einflüssen sowie ein bewegtes 20. Jahrhundert. Als wichtiges Transitland für Warenströme zwischen Ost und West ist es trotz des autoritären Regimes ins moderne Europa eingebunden. In der vom Flüsschen Swislotsch und zahlreichen Parks durchzogenen Anderthalbmillionenstadt Minsk gibt es nicht nur breite Prachtboulevards im sowjetischen Zuckerbäckerstil, sondern auch Zeugnisse konstruktivistischer Architektur aus den 1920er Jahren und malerische Altstadtgassen. Darüber hinaus findet sich viel Entdeckenswertes hinter den Kulissen, nicht zuletzt wunderbare Menschen, die von "Europa" nicht vergessen werden wollen, sind sie doch auch ein Teil davon.

Themen der Reise:

  • Belarus unter litauischer, polnischer, russischer, deutscher und sowjetischer Herrschaft
  • Der Zweite Weltkrieg und seine Bedeutung heute
  • Jüdisches Leben einst und heute
  • Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 und die Folgen für Belarus
  • Leben und Werk Marc Chagalls (Aufenthalt in Witebsk)
  • Die Kunst- und Kulturszene heute
  • Die aktuelle politische, wirtschaftliche und soziale Situation
  • Durch zahlreiche Begegnungen mit Einheimischen (u.a. Lokalhistoriker, Umweltexpertin, Journalistin) erhalten Sie Informationen aus erster Hand

REISE

 

Mehr als eine sozialistische Musterstadt

Weissrussland Sophienkathedrale in Polozk

"Der sozialistische Realismus in der Literatur wird erst dann ein wahrhaft sozialistischer Realismus sein, wenn es gestattet sein wird, einen Roman mit den Worten zu beginnen: 'Minsk ist die langweiligste Stadt der Welt'". Originell gebrüllt, Brecht! Aber wieder mal falsch. Man muss die im 2. Weltkrieg zu 90% zerstörte Hauptstadt Belarus' nicht unbedingt schön finden, aber interessant ist sie allemal.
1067 erstmals urkundlich erwähnt, gehörte Minsk damals zum Fürstentum Polacak/Polozk, das heute als eine Art Kernform des belarussischen Staatsgebildes angesehen wird. Dieses und die weiteren belarussischen Fürstentümer wurden nach der Vereinigung Litauens und Polens in den Jahren 1385/86 Teil der polnisch-litauischen Union, die im Jahre 1569 zum größten Flächenstaat Europas wurde. Während sich der belarussische Adel polonisierte und zum Katholizismus konvertierte, blieb die Bauernschaft orthodox und nahm nach der Kirchenunion von Brest 1596 mehrheitlich den unierten Glauben an.
Belarussisch war bis 1697 Kanzleisprache des Polnisch-Litauischen Königreichs und die drei Litauischen Statute aus dem 16. Jahrhundert, die zu den bedeutendsten Gesetzessammlungen des damaligen Europa zählten, wurden auf belarussisch verfasst. Nach den Teilungen Polens Ende des 18. Jahrhunderts gehörte fast das gesamte Gebiet des heutigen Belarus' zum Russischen Reich, das eine starke Russifizierungspolitik verfolgte. Der überwiegende Teil der belarussischen Bevölkerung lebte bitterarm auf dem Land und trotz der beginnenden Industrialisierung wanderten in den 1880er und 1890er Jahren etwa 1,5 Millionen Menschen aus.

 

Wie viel Leid erträgt ein Volk?

Im Ersten Weltkrieg wurde Belarus zum Schlachtfeld deutscher und russischer Truppen, nach dem Friedensvertrag von Brest-Litowsk im März 1918 kam ein großer Teil des Landes unter deutsche Besatzung, während derer am 25. März 1918 die unabhängige Belarussische Nationalrepublik ausgerufen wurde. Diese jedoch hielt nur bis zum Jahresende, am 1. Januar 1919 wurde die Belarussische Sozialistische Sowjetrepublik mit Waffengewalt etabliert. Nach dem Ende des polnisch-russischen Krieges kam der westliche Teil der Republik am 18. März 1921 durch den Frieden von Riga zu Polen, der östliche Teil mit Minsk wurde am 30. Dezember 1922 Bestandteil der UdSSR.
Mit der Zwangskollektivierung der Landwirtschaft ab 1928 begann der stalinistische Terror, dessen gewaltsamen Höhepunkt die erst 1988 aufgedeckten Massenerschießungen von 250.000 Menschen in den Jahren 1937 bis 1941 in Kurapaty/Kuropaty bei Minsk bildeten. Eine Woche nach dem Überfall auf die Sowjetunion erreichten die deutschen Truppen Minsk. Die jüdische Bevölkerung wurde im Minsker Ghetto und in Trascjanec/Trostenez, dem mit über 200.000 Toten größten deutschen Vernichtungslager auf dem Gebiet der Sowjetunion, ermordet. Minsk war ab November 1941 ebenfalls Ziel zahlreicher Deportationszüge aus dem Deutschen Reich.
Eine wichtige Rolle im Kampf gegen die deutsche Besatzung spielten die Partisanen. Als "Vergeltung" umstellte das SS-Sonderbataillon Dirlewanger am 22. März 1943 das etwa 50 km nordöstlich von Minsk gelegene Dorf Chatyn, trieb die Einwohner in der Dorfscheune zusammen, verbrannte sie und machte die Siedlung wie viele weitere belarussische Dörfer dem Erdboden gleich. Eine eindrucksvolle Gedenkstätte erinnert seit 1969 an ihr Schicksal. Insgesamt verlor Belarus im Zweiten Weltkrieg etwa ein Viertel seiner Bevölkerung.
Am 26. April 1986 explodierte das ukrainische Atomkraftwerk Tschernobyl, ein großer Teil des radioaktiven Fallouts ging über Belarus nieder, etwa ein Fünftel des Landes wurde kontaminiert, eine unbekannte Zahl von Menschen verstrahlt. Zahlreiche nichtstaatliche Initiativen bemühen sich seither um die Linderung der Folgen dieser Katastrophe.
Die ersten postsowjetischen Präsidentschaftswahlen 1994 hoben mit dem Populisten Aljaksandr Lukaschenka den Mann ins Amt, der das Bild Belarus' als letzte Diktatur Europas oder lebendiges Museum der Sowjetunion zu verantworten hat. Lange wird er sich nicht mehr an der Macht halten können, auch wenn die Proteste im Jahr 2020 brutalst niedergeschlagen wurden. Trotz aller Repression gibt es in Belarus noch immer Privatinitiativen und Nichtregierungsorganisationen, in denen sich hauptsächlich junge Menschen mit viel Mut und Kreativität für eine bessere Zukunft ihres leidgeprüften Landes engagieren.

 

Witebsk und Marc Chagall

Weissrussland Marc Chagall Büste in Witebsk

Marc Chagall wurde am 6. Juli 1887 in der Nähe von Witebsk geboren. In der Stadt lebte er bis Ende 1906 und erhielt nach dem Schulabschluss seinen ersten Kunstunterricht bei Juri Pen. Nach Studienaufenthalten in St. Petersburg und Paris, gründete er 1918 in seiner Heimatstadt eine Kunstakademie. In ihr unterrichteten neben anderen El Lissitzky und Kasimir Malewitsch. Nach Konflikten mit den beiden Suprematisten und der Moskauer Bürokratie trat er schon 1920 von der Leitung der Akademie zurück, zog zunächst nach Moskau und emigrierte 1923 nach Paris. Ohne seine Heimatstadt wiedergesehen zu haben, starb Chagall 1985. In Witebsk befinden sich heute ein kleines Museum im Haus seiner Jugend und ein Kunstzentrum mit einer Auswahl seiner Werke.

 

PROGRAMM

 

Reiseprogramm bis 2021

 

Tag Programm
1. Tag
  • Abfahrt mit dem Nachtzug ab Berlin (ca. 20.00 Uhr)
2. Tag
  • Ankunft in Minsk (ca. 12.00 Uhr = MESZ+1)
  • Ausführliche Stadtführung durch die Innenstadt (Oberstadt mit orthodoxer und katholischer Kathedrale, Rathaus, Trojzker Vorstadt, Unabhängigkeitsprospekt und -platz, Parks u.a.)
3. Tag
  • Fahrt mit dem Reisebus nach Mir. Außenbesichtigung des Schlosses sowie der ehemaligen Synagogen, der ehemaligen Jeschiwa und des jüdischen Friedhofs
  • Weiterfahrt nach Neswisch. Innenbesichtigung des Radziwiłł-Palastes
  • Rückfahrt nach Minsk
4. Tag "Belarussische Opfer zweier Diktaturen"
  • Busfahrt zur Gedenkstätte Chatyn, Führung und Informationsgespräch
  • Weiterfahrt nach Kurapaty, Besichtigung des Geländes
  • Gespräch mit Vertretern von Nichtregierungsorganisationen zu ihrem Engagement und ihren Perspektiven
5. Tag "Das jüdische Minsk"
  • Führung durch das Gebiet des ehemaligen Ghettos, Denkmal der Holocaust-Opfer, Jüdisches Museum, Treffen mit einem Vertreter der jüdischen Gemeinde
  • Fahrt nach Trascjanec/Trostenez, Führung über das Gelände mit Informationen zum größten Vernichtungslager der Nazis auf dem Gebiet der Sowjetunion
6. Tag
  • Gespräch mit einer Minsker Journalistin zur aktuellen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Situation in Belarus
  • Zeit zur freien Verfügung
7. Tag
  • Fahrt mit dem Reisebus in die alte belarussische Hauptstadt Polozk an der Düna: Besichtigung des Euphrosyneklosters, der Sophienkathedrale und des Buchdruckmuseums
  • Weiterfahrt nach Witebsk
8. Tag
  • Geführter Spaziergang durch Witebsk (Rathaus, erhaltene Kirchen u.a.)
  • Führung durch das Marc Chagall Art Center mit Besichtigung der ausgestellten Werke und des Marc Chagall Museums (Informationen zur Biografie des Künstlers und zu seiner Zeit in Witebsk)
9. Tag
  • Zeit zur freien Verfügung in Witebsk
  • Fahrt mit dem Reisebus nach Minsk mit einem Zwischenstopp in Orscha am Dnjepr
  • Abfahrt (ca. 18.00 Uhr) mit dem Nachtzug nach Berlin
10. Tag
  • Ankunft in Berlin (ca. 7.00 Uhr)

(Die An- und Abreisezeiten per Bahn sowie ggf. Zwischenaufenthalte können sich aufgrund von Fahrplanaktualisierungen noch verändern)

REISEECHO

 

 

„Die Leistungen von EOL waren insgesamt gut bis sehr gut, die Essen waren abwechslungsreich und phantasievoll, die ausgewählten Besichtigungsstätten sehenswert, Wassili Kostrow überragend gut.“

Reiseteilnehmer aus Niedersachsen, Juli 2018


„Insgesamt eine sehr dichte, informative Reise, die durch das gute 'Pausenmanagement' und die entspannte Atmosphäre bei mir nie zu völliger Erschöpfung führte. Lokale Reiseleitung: kompetent, humorvoll,gut organisiert, sehr gutes Deutsch.“

Steffi Werner, Tauberbischofsheim, August 2017


„Die Erwartungen wurden wieder einmal übertroffen. Wir sind von diesem Land und seinen Menschen positiv überrascht, trotz der politischen Verhältnisse.“

Heike Unruh, Darmstadt, Juli 2016


 

 

 

„Eine sehr anregende Reise, von der ich mit neuen und anderen Fragen zurückgekommen bin, als ich sie zu Beginn der Reise hatte.“

Reiseteilnehmer aus Bremen, August 2015


„Die Begegnung mit dem geschichtsträchtigen Weißrussland vermittelte vor allem auch fast 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs eine unerlässliche Vorstellung vom deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Dafür danke ich EOL.“

Maria Haendcke-Hoppe-Arndt, Berlin, August 2014


„Ich wollte mich noch einmal ganz herzlich bedanken für das ausgezeichnete Programm und die hervorragende Organisation; es war wie immer ein Vergnügen mit EOL zu reisen. Beide Reiseleiter waren ausgezeichnet, das Programm hochinteressant. Von Weißrussland und den Bürgern dort war ich angenehm überrascht und beeindruckt.“

Marion Miedel, Juli 2013


„Deutsche und lokale Reiseleitung: Gut. Besonders interessante Programmpunkte: Gespräch mit der Journalistin, Gespräch mit Vertretern von Nichtregierungsorganisationen. Danke für die vegetarische Extrawurst.“

Dore Wilken, Juli 2012


„Es war meine erste und nicht die letzte Reise mit euch. Informationsmaterial vorher war hervorragend. Sehr kompetente Führungen. Ich fühlte mich sehr gut betreut.“

Detlev Hirsch, Juli/August 2011

„Deutsche und lokale Reiseleitung: Sehr gut. Besonders gute Programmpunkte: Führungen in Kuropaty, Chatyn, ehemaliges Ghetto und in Vitebsk.“

(Haile Noé, August 2010)


„Das Reisekonzept war sehr gut geeignet, dem mir unbekannten Weißrussland mit seiner Hauptstadt Minsk ein Gesicht zu geben - ein geschichtliches und ein gegenwärtiges. Die Begegnungen mit den verschiedenen engagierten einheimischen Menschen waren sehr authentisch, informativ und bewegend.“

Monika Skowranek, August 2009


„Deutsche Reiseleitung: Sehr kompetent und umsichtig. Gute Konzeption, viele 'Zwischeninformationen'. Gute Leitung der heterogenen Gruppe. Lokale Reiseleitung: Umsichtig und flexible Organisation, großer persönlicher Einsatz.“

Reiseteilnehmerin aus Hamburg, Juli/August 2007


„Ich freute mich sehr über das umfangreiche, vielfältige Informationsmaterial. Julias perfekte Vorbereitungen, ihr neutrales, aber stets zuvorkommendes Wesen waren einzigartig, noch nie in dieser Form erlebt.“

Reiseteilnehmerin aus Österreich, Juli 2006


„Ihr Service war freundlich und umsichtig, rundum ausgezeichnet. Reiseleitung: Beide Damen waren verbindlich, freundlich, aufmerksam und hielten alle Fäden im Hintergrund subtil zusammen. Sie arbeiteten als Team sehr gut zusammen. Ich wünsche Ihrem engagierten Reiseprogramm viele interessierte Kunden. Ihre Pläne neuer Reiseziele sind faszinierend. Es fällt mir schwer, mich für ein neues Ziel zu entscheiden.“

Margot Seidensticker, August 2005


„Die Reise hat bei mir in ihrer Gesamtheit einen überaus positiven, nachhaltigen, aber auch - sicherlich beabsichtigt - nachdenklichen Eindruck hinterlassen.“

Frank Besant, August 2005

 

SVJATLO Z USCHODU - EX ORIENTE LUX

BELARUS

Belarus

Krieg in der Ukraine

Ukraine

Wir sind schockiert über Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine. Vor diesem Hintergrund führen wir bis auf Weiteres keine Reisen nach Russland und Belarus durch.


Nähere Informationen und Hilfsmöglichkeiten

 

 

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Ex Oriente Lux Reisen
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D-10119 Berlin

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fon: +49 (030) 62 90 82 05

fax: +49 (030) 62 90 82 09

info@eol-reisen.de

 

Wir sind für Sie da:

Montag-Freitag 10-17 Uhr

 

Sie können uns telefonisch, per Mail oder Fax erreichen. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

 

Uhrzeit in Minsk

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