28,15,0,50,1
1,600,60,1,5000,1000,20,2000
90,300,1,50,12,25,50,1,70,12,1,50,1,1,1,5000
0,1,0,0,0,40,10,5,0,1,0,15,0,1
Domberg in Tallinn. Foto: Stefan Gehrt
Domberg in Tallinn
Domberg in Tallinn
Lahemaa. Foto: Martin Brand
Lahemaa
Lahemaa
Friedhof der Altgläubigen am Peipussee. Foto: Stefan Gehrt
Friedhof der Altgläubigen am Peipussee
Friedhof der Altgläubigen am Peipussee
Leninstatue in Narva. Foto: Stefan Gehrt
Leninstatue in Narva
Leninstatue in Narva
Moor im Nationalpark Lahemaa, Foto: Martin Brand
Moor im Nationalpark Lahemaa
Moor im Nationalpark Lahemaa
Steilküste auf Saaremaa, Foto: Martin Brand
Steilküste auf Saaremaa
Steilküste auf Saaremaa
Strand bei Tallinn. Foto: Siegfried Dierke
Strand bei Tallinn
Strand bei Tallinn
Rotermann-Viertel in Tallinn. Foto: Fanny Stroh
Rotermann-Viertel in Tallinn
Rotermann-Viertel in Tallinn
Blick über den Grenzfluss Narva nach Russland. Foto: Fanny Stroh
Blick über den Grenzfluss Narva nach Russland
Blick über den Grenzfluss Narva nach Russland
Universität in Tartu. Foto: Fanny Stroh
Universität in Tartu
Universität in Tartu
Blick auf die Tallinner Altstadt Foto: Siegfried Dierke
Blick auf die Tallinner Altstadt
Blick auf die Tallinner Altstadt
Blick auf Kuressaare Saaremaa Foto: Fanny Stroh
Blick auf Kuressaare Saaremaa
Blick auf Kuressaare Saaremaa
Küssende Studenten in Tartu Foto: Fanny Stroh
Küssende Studenten in Tartu
Küssende Studenten in Tartu
Kunstmuseum in Tallinn Foto: Fanny Stroh
Kunstmuseum in Tallinn
Kunstmuseum in Tallinn
Nationalpark Lahemaa Foto: Fanny Stroh
Nationalpark Lahemaa
Nationalpark Lahemaa
Synagoge in Tallinn Foto: Jurek Arnolt
Synagoge in Tallinn
Synagoge in Tallinn
Tallinner Altstadt Foto: Siegfried Diercke
Tallinner Altstadt
Tallinner Altstadt
Strand bei Kuressaare Saaremaa Foto: Fanny Stroh
Strand bei Kuressaare Saaremaa
Strand bei Kuressaare Saaremaa
Tallinner Altstadt bei Nacht Foto: Fanny Stroh
Tallinner Altstadt bei Nacht
Tallinner Altstadt bei Nacht

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Estland - Eesti

Die Esten auf dem Weg nach Westen

 

ÜBERBLICK

 

Mit Besuch der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 Tartu

Tallinn - Inseln Muhu und Saaremaa - Pärnu - Viljandi - Tartu - Peipussee - Narva - Sillamäe - Nationalpark Lahemaa

„Ein bisher unbekanntes Land, das mit seiner Natur, schönen Städten, seiner Kultur und wechselvoller Geschichte beeindruckt.“

Detlev, Mönchengladbach, Juli 2023

 

Auf unserer Rundreise durch Estland beschäftigen wir uns mit folgenden Themen:

  • Estland unter dänischer, deutscher, schwedischer und russischer Herrschaft
  • Tallinns Geschichte als Hansestadt und Hauptstadt des unabhängigen Estland
  • Meer, Wälder, Moore: Estlands Natur im Nationalpark Lahemaa und auf den Inseln Saaremaa und Muhu
  • Der Peipussee als die natürliche Grenze zwischen Alt-Livland/Estland und Russland, heute EU-Außengrenze
  • Die russisch geprägte Stadt Narva, das Verhältnis zwischen Estland und Russland und die Situation der russischsprachigen Minderheit heute
  • Tartu: Europäische Kulturhauptstadt 2024
  • Juden in Estland und ihre soziale Situation
  • Gespräche mit einer Germanistin, einem Wissenschaftler, einer Journalistin sowie Vertreterinnen der jüdischen Gemeinde vermitteln Hintergrundwissen

REISE

 

Die Esten auf dem Weg nach Westen

Estland Küssende Studenten in Tartu

Das Gebiet des heutigen Estland, im Süden Teil des historischen Livland, erhielt bereits vom 7. bis 11. Jahrhundert "Besuch" von den Wikingern aus dem Westen und im Jahre 1030 von den Russen aus dem Osten, die die Burg von Dorpat erstürmten und dort eine eigene Festung errichteten, die sie allerdings Anfang des 12. Jahrhunderts wieder aufgeben mussten. Als folgenreicher erwies sich die von Bischof Albert, seit 1201 Herr über Riga, erbetene Visite dänischer Truppen, die 1219 an Land gingen und auf dem heutigen Domberg von Tallinn die dortige estnische Burg eroberten und eine eigene erbauten. Sie gaben ihr den Namen Reval (abgeleitet von der altestnischen Provinz Rävala), erst später setzte sich der Name Tallinn (estnisch für Taani = dänisch und linn = Stadt) durch.
Nach den estnischen Bauernaufständen, die in der Georgsnacht vom 23. April 1343 gipfelten, verkaufte der dänische König seinen estnischen Besitz an den Deutschen Orden, und eine Jahrhunderte währende soziale Struktur begann sich herauszubilden: die politischen Machthaber (in zeitlicher Abfolge Deutsche, Schweden und Russen), eine adlige deutsche Oberschicht, ein – ab Anfang des 16. Jahrhunderts – protestantischer Klerus (in Tallinn allesamt auf dem Domberg, in der so genannten Oberstadt, konzentriert), eine sich dynamisch entwickelnde Schicht deutscher Kaufleute und Handwerker (in Tallinn in der Unterstadt lebend) und die ‚undeutsche’, estnische Bevölkerungsmehrheit am Rande der Städte und auf dem Land in Leibeigenschaft der Gutsherren.

Universität in Tartu

Mit dem Ende des Livländischen Krieges (1558-1582), in dem bis auf Tallinn alle Städte zerstört und drei Viertel aller Bauernhöfe aufgegeben wurden, begann die "Schwedenzeit", deren Vorgeschichte und Anfänge Gegenstand des Romans "Das Leben des Balthasar Rüssow" sind, dem magnum opus des 2007 verstorbenen Schriftstellers Jaan Kross. Die Herrschaft der Schweden brachte die Reformation, Erleichterungen für die Bauern, soziale Reformen und 1632 mit der Gründung der "Academia Gustaviana" eine Universität mit hauptsächlich deutschen Professoren nach Dorpat/Tartu.
Mit dem Nordischen Krieg 1700 bis 1721 kam Estland in russische Hände, doch Verwaltung und Amtssprache blieben deutsch dominiert, der Adel und die Gutsherren profitierten, während die Bauern Rechte verloren. Zwar wurde am 8. Januar 1817 die Leibeigenschaft formal aufgehoben, doch dauerte es bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, dass ein gesellschaftlicher Emanzipationsprozess der Esten einsetzte. Die wichtigsten Etappen sind die Veröffentlichung des Nationalepos "Kalevipoeg" 1857-61 durch Friedrich Reinhold Kreutzwald (der wie viele Esten einen deutschen Namen trug, den sein Vater bei der Bauernbefreiung erhielt) sowie die Gründung der Zeitung Eesti Postimees 1857 und die Organisation des ersten Liederfestes 1869 in Tartu, beides durch Johann Woldemar Jannsen.
Der deutschbaltische Adel, der unter den Russen lange Zeit gut gelebt hatte, geriet Ende des 19. Jahrhunderts gleich mehrfach unter Druck: Zum einen wurde er mit Russifizierungsmaßnahmen der zaristischen Verwaltung konfrontiert, die jedoch auch die Esten trafen, zum anderen mit deren gesellschaftlichem Aufstieg, der seinerseits mit der Industrialisierung verbunden war. Nach der ersten Russischen Revolution 1905 brannten viele deutsche Gutshöfe, fast alle Erhebungen wurden jedoch mit Hilfe der russischen Truppen niedergeschlagen.

 

Das 20. Jahrhundert: Unabhängigkeit, Okkupation und wieder Unabhängigkeit

Tallinn

Im Ersten Weltkrieg blieb Estland, anders als Lettland und Litauen, bis 1917 ganz in russischer Hand und erhielt nach der Februarrevolution ein Autonomiestatut, am 24. Februar 1918 wurde in Tallinn die Unabhängigkeit proklamiert. Diese musste zunächst gegen deutsche, dann gegen bolschewistische Truppen verteidigt werden, erst im Februar 1919 war Estland wieder frei.
Der erste Ministerpräsident Konstantin Päts war die entscheidende Figur der Zwischenkriegszeit: in einer instabilen Demokratie mit dreijährigen Legislaturperioden und einem breitem Parteienspektrum sorgte er für eine gewisse Kontinuität.
Nachdem in der Folge des Molotow-Ribbentrop-Paktes die baltischen Staaten im August 1939 der sowjetischen Einflusssphäre zugeschlagen worden waren, endete das erste freie Estland mit der Besetzung durch sowjetische Truppen am 17. März 1940. Im Oktober 1939 wurden knapp 12.000 Deutschbalten ‚heim ins Reich’ geholt. Noch vor dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion wurden Mitte Juni 1941 gut 20.000 Esten nach Sibirien deportiert. Die Wehrmacht marschierte am 6. Juli ein, der aus Tallinn stammende Alfred Rosenberg wurde Minister für die besetzten Ostgebiete. Von den etwa 4.000 vor dem Krieg in Estland lebenden Juden konnte sich die Mehrheit ostwärts retten, die anderen wurden innerhalb weniger Monate ermordet. Ab Ende 1942 wurde Estland zur Durchgangsstation für deportierte Juden, die überwiegend aus dem Ghetto von Wilna kamen und in den Lagern von Vaivara und Klooga durch Arbeit vernichtet wurden.
Der ersten sowjetischen Okkupation des Landes folgte 1944 die zweite, wieder wurden Zehntausende verschleppt, von denen nur wenige zurückkamen. Bis Mitte der 1950er Jahre kämpften antisowjetische Partisanen, "Waldbrüder" genannt, gegen die Politik der Zwangskollektivierung auf dem Lande und die beginnende Russifizierung des Landes, deren Resultat Ende der 1980er darin bestand, dass die Esten nur noch 61% der Bevölkerung stellten. In der "singenden Revolution", eingeleitet durch die Menschenkette von Tallinn bis Vilnius am 60. Jahrestag des Molotow-Ribbentrop-Paktes, erkämpfte sich Estland die Freiheit zurück und erklärte sich nach dem Moskauer Putsch am 20.8.1991 zum zweiten Mal im 20. Jahrhundert für unabhängig.

Synagoge in Tallinn

Rasante Wirtschaftsreformen, eine sehr junge und energische Regierung, Vorteile aus der geografischen und sprachlichen Nähe zu Finnland, ein streitbarer Umgang mit der russischsprachigen Bevölkerung, ökologische Probleme und der Untergang der „Estonia“: dies waren die Kennzeichen der ersten Jahre der Transformation. Mittlerweile ist Estland ein kleines, aber feines Mitglied der Europäischen Union, das 2011 als erster baltischer Staat den Euro einführte. Neben Tallinn (Europäische Kulturhauptstadt 2011) als alter Perle mittelalterlicher Stadtbaukunst und Tartu, seiner sympathisch jugendlichen Provinz-„Konkurrenz“, bietet Estland weitere reizvolle Kleinstädte und eine bezaubernde Landschaft, die zum Verweilen und Kennenlernen einladen.

 

PROGRAMM

 

Vorgesehenes Reiseprogramm

Tag Programm
1. Tag
  • Individuelle Anreise nach Tallinn
2. Tag
  • Ausführliche Stadtführung durch die Altstadt von Tallinn (u.a. Domberg mit deutscher Ordensburg, heute Parlamentssitz und Alexander-Newski-Kathedrale, Stadtmauer mit Wehrtürmen; Unterstadt mit Rathausplatz, Gildehäusern)
  • Zeitgenössische Architektur im ehemaligen Rotermann-Industriebezirk
  • Juden in Estland: Besuch in der jüdischen Gemeinde, Gespräch mit Gemeindevertretern über die Situation von Juden im heutigen Estland und die soziale Situation älterer Menschen
3. Tag
  • Führung durch das Okkupations- und Freiheitsmuseum Vabamu
  • Rundfahrt mit Ausstiegen: Park und Barockschloss von Kadriorg/Katharinental, Sängertribüne, Denkmal für die Opfer des Kommunismus
  • Zeit zur freien Verfügung
  • Informationsgespräch mit einer Journalistin zur aktuellen politischen Situation in Estland
4. Tag
  • Fahrt auf die Inseln Muhu und Saaremaa
  • Besuch des historischen Fischerdorfes Koguva
  • Altstadt und Ordensburg in Kuressaare
5. Tag
  • Rundfahrt über die Insel Saaremaa: u.a. Meteoritenkrater in Kaali,
    Wehrkirchen, Steilküste
  • Weiterfahrt nach Tartu mit Zwischenstopps in Pärnu (Estlands Sommerhauptstadt) und Viljandi (Spaziergang über die Schlossberge)
6. Tag
  • Geführter Spaziergang durch die Altstadt von Tartu (Domberg, Ruinen der Domkirche, Engels- und Teufelsbrücke, Kirchen, Rathaus u.a.)
  • Universitätsstadt Tartu: Besuch der 1632 gegründeten Alma Mater
  • Zeit zur freien Verfügung
7. Tag
  • Fahrt nach Narva mit Zwischenstopps am Peipussee/Peipsi Järv, dem viertgrößten Binnensee
  • Besuch eines Dorfes russischer Altgläubiger in Kolkja
  • In Narva: Informationsgespräch zur aktuellen Situation der russischsprachigen Einwohner Estlands
8. Tag
  • Stadtbesichtigung in Narva: Hermannsfestung mit Blick auf den
    (EU-)Grenzfluss Narva und auf die russische Festung Iwangorod,
    barockes Rathaus, Narva College, Kreenholm-Manufaktur u.a.
  • Weiterfahrt nach Tallinn mit Zwischenstopps in der sowjetischen Musterstadt Sillamäe und im Nationalpark Lahemaa (ehem. baltendeutsche Herrenhäuser, Fischerdörfer, Ostsee, kleine Moorwanderung)
9. Tag
  • Individuelle Abreise nach Hause

 

 

PREISE & LEISTUNGEN

 

Preis 2024:

  • Reisepreis: € 1.790,- (ab/bis Tallinn)

Im Preis enthalten sind:

  • Vorbereitungsmaterialien
  • 8 Übernachtungen in DZ (Bad/WC) in sehr zentral gelegenen Mittelklassehotels in Tallinn (4, "L'Eremitage"),  Kuressaare (1, "Meri"), Tartu (2, "Dorpat"), Narva (1, "Narva", einfach)
  • Halbpension (8 Tage)
  • Alle Reisebusfahrten im Land
  • Komplette Programmkosten, Eintrittsgelder und Reiseleitung (EOL und estnische Reiseleitung)

Zusätzliche Kosten (fakultativ):

  • Einzelzimmer: € 290,-
  • Flugvermittlung: auf Anfrage (zzgl. Buchungsgebühr und Atmosfair-Klimakompensation)

 

REISEECHO

 

 

„Ein bisher unbekanntes Land, das mit seiner Natur, schönen Städten, seiner Kultur und wechselvoller Geschichte beeindruckt."

Detlev, Mönchengladbach, Juli 2023

 

„Besonders gute Programmpunkte: Moorwanderung, Baden im Peipussee, Führung von Jevgeni Timostuk zu den versteckten Schönheiten von Narva und die Infos zur aktuellen Situation dort, Tartu, Muhu, Saaremaa, nicht alles, aber vieles in Tallinn, die "Fahrten über Land" mit immer wieder schön eingestreuten Zwischenstopps; die lokale Führerin in Kuressare und auf Saaremaa war auch sehr kompetent, lebendig und humorvoll."

Susanne Oberdick, Hannover, Juli 2023

 

„Diese Reise ist unbedingt zu empfehlen! Besonders gute Programmpunkte: Denkmal für die Opfer des Kommunismus, Museum Vabamu, Gespräche mit den Vertretern der Zivilgesellschaft, die vielen Lesungen. Lokale Reiseleitung: kenntnisreich und humorvoll. Danke auch an den großartigen Busfahrer und Bus..“

Carola Dengel, Hamburg, August 2022

 

„Deutsche Reiseleitung: Note 1, souverän. Lokale Reiseleitung: Note 1, hoch kompetent. Exzellente Referenten.“

Henning Scherf, Bremen, August 2022

 

„Herausragend war die sehr persönliche Führung im Vabamu-Museum, das Gespräch mit einer Mitarbeiterin eines Sozialprojekts in der Synagoge, die Moorwanderung im Nationalpark Lahemaa, Narva insgesamt, die Schlossberge in Viljandi und auf Saaremaa die Ordensburg und der Meteoritenrater.“

Reiseteilnehmerin aus Ansbach, August 2020

 

„Die Mischung war hervorragend: Natur, Stadt, Politik, Geschichte, Aktuelles etc. Besonders gut: Führung im Okkupationsmuseum. Super Auswahl der Lokale!“

Reiseteilnehmerin aus Münster, August 2019

 

„Die Reise war gelungen und ist sehr empfehlenswert. Noch einmal Dank an die deutsche und die lokale Reiseleitung.“

Hans Baumeister, Düsseldorf, August 2019

 

„Programm/Referenten/Führungen: Gesamtnote 1! Besonders gute Programmpunkte: Die Zeitzeugin, Großtante der lokalen Reiseleiterin; die zusätzlichen örtlichen ReiseleiterInnen.“

Katrin Michel, Schweiz, Juli 2018

 

„Ausgezeichnet fand ich die kundigen Führungen mit Anne Noot (Inseln Muhu und Saaremaa) und das Vorbereitungsmaterial!“

Reiseteilnehmer aus Dresden, Juli 2018

 

„Besonders gefallen hat mir die Vielseitigkeits des Programms und auch der Referenten. Die Führung in Tallinn war besonders herausragend.“

Reiseteilnehmerin aus Berlin, Juli 2017

 

„Sehr gute Vorbereitung und Durchführung. Beide Reiseleiter sehr kompetent, freundlich, hilfsbereit. Meine erste Reise mit EOL; schon mit Vorfreude auf weitere!“

Reiseteilnehmerin aus Ulm, Juli 2017

 

„Auch diese Reise war wieder sehr gut organisiert und durchgeführt. Beide Reiseleiterinnen waren sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Das kleine Land im Nordosten Europas ist auf jeden Fall eine Reise wert, sei es wegen seiner wechselvollen Geschichte oder wegen seiner optimistischen Gegenwartsbestrebungen.“

Monika Skowranek, Bamberg, Juli 2016

 

„Lokale Reiseleitung: Note 1***. Besonders gute Programmpunkte: Tallinn, Tartu, Kadriorg, Lahemaa-Nationalpark, Viljandi, Koguva, Liiva.“

Eugen Frey, Veitshöchheim, Juli/August 2015

 

„Lokale Reiseleitung: sehr engagiert, kenntnisreich, super angenehm im Umgang, fantastisch vorbereitet. Besonders gute Programmpunkte: Gespräche mit den Zeitzeugen, vielseitige Informationen“

Reisende aus Nordrhein-Westfalen, August 2014

 

 

 

„Deutsche und lokale Reiseleitung: Note 1. Sigrids lebendige, engagierte Erklärungen und Erzählungen machten eine besondere Facette dieser schönen Reise aus! Großes Lob!“

Wolfgang Hatvan, Juli 2012


„Es war eine wunderbare Reise. Besonders gute Programmpunkte: Stadtführungen in Tartu und Tallinn, abendliche Zusatzangebote. Es könnte ein Tag mehr in Tallinn sein.“

Monika Mews, Juli/August 2011


„Deutsche und lokale Reiseleitung: Zwei sehr sympathische Persönlichkeiten haben ein hervorragendes Team gebildet. Besonders gute Programmpunkte: Universität Tartu, Jüdische Gemeinde Tallinn, Zeitzeugin im Okkupationsmuseum.“

Hansfried Wendler, Juli/August 2010


„Deutsche Reiseleitung: gute Landeskenntnisse, hilfsbereit, gleichwohl angenehm zurückhaltend. Verpflegung: sorgfältig ausgewählt von EOL! Besonders gute Programmpunkte: Altgläubige, Freilichtmuseum, Okkupationsmuseum, jüdische Gemeinde. Reise bestens komponiert.“

Ulrich Schroeter, Juli 2009


„Restaurants sehr gut ausgewählt, viel Abwechslung. Deutsche Reiseleitung: sehr kenntnisreich, in jeder Hinsicht hilfreich, vorzüglich organisiert. Lokale Reiseleitung: hervorragend, sehr persönlich und engagiert.“

Reiseteilnehmer aus Berlin, August 2008


„Insgesamt bin ich sehr froh, diese Reise mit EOL gemacht zu haben. Sie hat mir Estland (und St. Petersburg) in wenigen Tagen recht facettenreich näher gebracht. Die menschlichen Begegnungen waren mir dabei besonders wichtig.“

Reiseteilnehmer aus Hessen, Juli 2007


„Estland war beinahe ein weißer Fleck und jetzt ist dieser Fleck mit Farbe, Menschen, Geschichte und Sprache gefüllt.“

Reiseteilnehmerin aus Berlin, Juli/August 2006

 

REISEKOMBINATIONEN

 

Kombinierbar mit:

Lettland-Altstadtgasse-in-Riga-Juergen-Bruchhaus.jpg

Lettland-Estland (20.7.-5.8.24)

Reisenummern: 20+22
Gesamtreisedatum: 20.07.-05.08.2024 image travel status
Komplettpreis: 3280 Euro (Sie sparen: 90 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 28.7.in Tallinn statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 590 Euro
Reiseleitung: Dominik Röpke, Marija Skurule, Dominik Röpke, Sigrid Parts
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Litauen-Nidden-Jurek-Arnolt.jpg

Estland-Litauen (28.7.-13.8.24)

Reisenummern: 22+23
Gesamtreisedatum: 28.07.-13.08.2024 image travel status
Komplettpreis: 3470 Euro (Sie sparen: 190 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 5.8. in Vilnius statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 510 Euro
Reiseleitung: Dominik Röpke, Sigrid Parts, Elke Bredereck, Rasa Cigiene
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Litauen-Nidden-Jurek-Arnolt.jpg
Lettland-Altstadtgasse-in-Riga-Juergen-Bruchhaus.jpg

Litauen-Lettland-Estland (12.7.-5.8.24)

Reisenummern: 19+20+22
Gesamtreisedatum: 12.07.-05.08.2024 image travel status
Komplettpreis: 5030 Euro (Sie sparen: 210 Euro)
Gruppenwechsel: Die Gruppenwechsel finden am 20.7. in Riga und am 28.7. in Tallinn statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 840 Euro
Reiseleitung: Rainer Lang, Rasa Cigiene, Dominik Röpke, Marija Skurule, Dominik Röpke, Sigrid Parts
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Lettland-Altstadtgasse-in-Riga-Juergen-Bruchhaus.jpg
Litauen-Nidden-Jurek-Arnolt.jpg

Lettland-Estland-Litauen (20.7.-13.8.24)

Reisenummern: 20+22+23
Gesamtreisedatum: 20.07.-13.08.2024 image travel status
Komplettpreis: 5030 Euro (Sie sparen: 210 Euro)
Gruppenwechsel: Die Gruppenwechsel finden am 28.7. in Tallinn und am 5.8. in Vilnius statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 810 Euro
Reiseleitung: Dominik Röpke, Marija Skurule, Dominik Röpke, Sigrid Parts, Elke Bredereck, Rasa Cigiene
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HINWEISE

 

Einreiseinformationen:

 

Literaturempfehlungen und Links

  • Hier finden Sie einige Literaturtipps und Links zu dieser Reise
  • Eine ausführliche Literaturliste erhalten Sie zusammen mit der Buchungsbestätigung

 

 

VALGUS TULEB IDAST - EX ORIENTE LUX

ESTLAND

Estland

Termine

 

28.07 - 05.08.2024Reise ausgebucht - Wartelistenoption

Vorgesehene Reiseleitung:

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