28,15,0,50,1
1,600,60,1,5000,1000,20,2000
90,300,1,50,12,25,50,1,70,12,1,50,1,1,1,5000
0,1,0,0,0,40,10,5,0,1,0,15,0,1
Rathaus in Breslau. Foto: Jurek Arnolt
Rathaus
Rathaus
Wasserturm Breslau. Foto: Nadja Sieffert
Wasserturm
Wasserturm
Alter jüdischer Friedhof in Breslau. Foto: Jurek Arnolt
Alter jüdischer Friedhof
Alter jüdischer Friedhof
Fassade in Nadodrze. Foto: Nadja Sieffert
Fassade in Nadodrze
Fassade in Nadodrze
Sandbrücke in Breslau. Foto: Jürgen Bruchhaus
Sandbrücke in Breslau
Sandbrücke in Breslau
Synagoge in Dzierżoniów/Reichenbach. Foto: Jürgen Bruchhaus
Synagoge in Dzierżoniów/Reichenbach
Synagoge in Dzierżoniów/Reichenbach
Hinterhof in Nadodrze. Foto: Jürgen Bruchhaus
Hinterhof in Nadodrze
Hinterhof in Nadodrze
Jahrhunderthalle in Breslau. Foto: Jürgen Bruchhaus
Jahrhunderthalle in Breslau
Jahrhunderthalle in Breslau
Freiluftausstellung „Mut und Versöhnung“ in Kreisau. Foto: Jürgen Bruchhaus
Freiluftausstellung „Mut und Versöhnung“ in Kreisau
Freiluftausstellung „Mut und Versöhnung“ in Kreisau
Ehemaliges Kaufhaus Wertheim. Foto: Jürgen Bruchhaus
Ehemaliges Kaufhaus Wertheim
Ehemaliges Kaufhaus Wertheim
Breslau - Cafe Mleczarnia Foto: Jürgen Bruchhaus
Cafe Mleczarnia
Cafe Mleczarnia
Breslau - Aula Leopoldina Foto: Jurek Arnolt
Aula Leopoldina
Aula Leopoldina
Breslau - Dom Foto: Jurek Arnolt
Dom
Dom
Breslau - Blick von der Elisabethkirche auf den Marktplatz Foto: Jürgen Bruchhaus
Blick von der Elisabethkirche auf den Marktplatz
Blick von der Elisabethkirche auf den Marktplatz
Breslau - Jahrhunderthalle Foto: Jurek Arnolt
Jahrhunderthalle
Jahrhunderthalle
Breslau - Rathaus 1 Foto: Jürgen Bruchhaus
Rathaus
Rathaus
Breslau - Dominsel Foto: Jurek Arnolt
Dominsel
Dominsel
Breslau - Synagoge zum weissen Storch 2 Foto: Jürgen Bruchhaus
Synagoge zum weissen Storch
Synagoge zum weissen Storch
Breslau - Markthalle Foto: Jürgen Bruchhaus
Markthalle
Markthalle
Schweidnitz - Friedenskirche Foto: Jürgen Bruchhaus
Schweidnitz - Friedenskirche
Schweidnitz - Friedenskirche
Breslau - Untergrunddenkmal Foto: Jürgen Bruchhaus
Untergrunddenkmal
Untergrunddenkmal

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Wrocław - Breslau

"Mikrokosmos Mitteleuropas"

 

ÜBERBLICK

 

Mit Exkursion zur Friedenskirche in Świdnica/Schweidnitz, nach Dzierżoniów/Reichenbach, Krzyżowa/Kreisau und zur Gedenkstätte des KZ Groß-Rosen

„Eine sehr informative und unvergessliche Reise. Absolut sehenswert war die Werksbundsiedlung in der Grüneicher Vorstadt, die Jahrhunderthalle und die jüdische
Geschichte. Erschütternd war für mich der Besuch im KZ Groß-Rosen.“

Dieter Böhm, München, August 2023

 

Auf der Reise in unser nächstgelegenes Reiseziel beschäftigen wir uns mit folgenden Themen:

  • Polnische Piasten, böhmische Premysliden, habsburgische Kaiser, schlesische Herzöge und preußische Könige als Herrschaftsträger
  • Provinzmetropole im Deutschen Reich und gleichzeitig Avantgardestadt der Architekturmoderne
  • Vom "Bollwerk des deutschen Ostens" zur Katastrophe 1945
  • Vertreibung, Umsiedlung, Neuaufbau und Geschichtstabuisierung im Nachkriegspolen
  • "Stadt der Begegnung" – Werbeslogan oder Realität in der Nachwendezeit?
  • Deutsch-polnische Beziehungen und schlesische Identität
  • Literatur: Opitz, Hoffmann von Fallersleben, Hauptmann, Różewicz, Hłasko, Tokarczuk
  • Informationsgespräche mit Breslauern vermitteln Informationen aus erster Hand

REISE

 

"Mikrokosmos Mitteleuropas"

Breslau Blick von der Elisabethkirche auf den Marktplatz

 Vratislavia, Wrotizla, Wretslaw, Presslaw, Breslau und Wrocław sind nur einige Namen in der über 1000-jährigen Geschichte der Hauptstadt Niederschlesiens, die der polnische Historiker Norman Davies als „Mikrokosmos Mitteleuropas“ bezeichnet hat. Ziemlich genau am Schnittpunkt der Achsen Berlin-Krakau und Prag-Warschau gelegen, braucht Breslau den Vergleich mit ihren nah gelegenen, größeren Nachbarstädten nicht zu scheuen.

Zunächst böhmisch, dann polnisch, darauf wieder böhmisch, später habsburgisch, preußisch und deutsch, war Breslau bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts multiethnisch, multilingual und ein Begegnungsort verschiedener Religionen und Kulturen.

 

Spätmittelalterliche Burgstadt – Herzogliche Lokationsstadt – Patrizische Handelsmetropole

Bereits im 10. Jahrhundert war die heutige Dominsel als Marktplatz bekannt, 990 wird Breslau Teil des polnischen Königreichs, ins Jahr 1000 fällt die Errichtung eines Bistums und 1261 erhält Breslau das Magdeburger Stadtrecht.
Die strategische Lage an der Oder am Kreuzungspunkt verschiedener Nord-Süd- und West-Ost-Handelsrouten beschleunigte die mittelalterliche Stadtentwicklung, von 1387 bis 1474 war Breslau Mitglied der Hanse.

 

Hochburg des Luthertums – Zielpunkt der Gegenreformation

Wirtschaftlich ging es unter der habsburgischen Herrschaft 1526–1741 ein wenig bergab, insbesondere litt die Stadt unter mehreren Pestepidemien und an den Folgen des Dreißigjährigen Kriegs. Überschwemmungen und Brände taten ihr Übriges. Andererseits war diese Periode geprägt durch wichtige Bautätigkeiten insbesondere am Marktplatz und die Gründung der Universität 1702 durch die Jesuiten.

 

Preußische Residenzstadt – Regionales Zentrum der Moderne – Bollwerk des Deutschen Ostens

Nach der Eroberung Schlesiens durch Friedrich II. kam Breslau in den Genuss der preußischen Verwaltung und Reformen einschließlich Säkularisierung und Industrialisierung.
Zwischen 1840 und 1910 wuchs die Bevölkerung von 100.000 auf 500.000 und insbesondere in der Architektur wurde die Stadt zu einem Zentrum der Moderne, deren Entwicklung in Max Bergs Jahrhunderthalle von 1913 gipfelte.
Mit der Wiedererrichtung des polnischen Staates nach dem Ersten Weltkrieg verlor Breslau als Umschlagplatz im Ostwesthandel an Bedeutung, auf die ökonomischen und politischen Krisen der Weimarer Republik folgte der Aufstieg der Nationalsozialisten und der Untergang im Zweiten Weltkrieg. In einem völlig sinnlosen Akt wurde die Stadt im August 1944 zur „Festung Breslau“ deklariert, erst im Januar 1945 begann die Evakuierung der Bevölkerung, doch dauerte es bis zum 6. Mai, dass diese kapitulierte.
Fast alle noch vor Ort verbliebenen Breslauer Juden wurden ab November 1941 deportiert, keine Hundert haben den Krieg überlebt. Erhalten blieb lediglich die Synagoge unter dem weißen Storch, um die herum sich seit der Wende eine neue jüdische Gemeinde etabliert hat.

 

Hauptstadt der Wiedergewonnenen Gebiete – Postsozialistische Großstadt

Der Wiederaufbau der zerstörten Stadt ging zunächst nur langsam voran, da die neuen polnischen Machthaber anderen Städten den Vorzug gaben, auch die Aussiedlung der Deutschen dauerte bis ins Jahr 1948. Zwar stammte die Mehrheit der Zugezogenen aus Zentralpolen, doch waren es vor allem Lemberger Wissenschaftler und Kulturschaffende, die das geistige Leben im jungen Wrocław prägten. Interessanterweise lebten nach dem Krieg zeitweilig mehr als 50 % der überlebenden polnischen Juden in Niederschlesien, sehr viele von ihnen siedelten sich in der Stadt Reichenbach/ Dzierżoniów an, emigrierten dann aber überwiegend nach der Staatsgründung Israels.
In den 1980er Jahren war die Stadt ein wichtiges Zentrum der Solidarność-Bewegung, deren Vertreter am ,Runden Tisch‘ 1989 die demokratische Wende in Polen erreichten.
Spätestens nach dem verheerenden Oderhochwasser 1997, bei dem viele der ehemals deutschen Kulturschätze zerstört wurden, entwickelten viele Breslauer ein Interesse an der lange verschwiegenen Stadtgeschichte. Einen wichtigen Beitrag dazu lieferten der Schriftsteller Marek Krajewski mit seinen Krimis über (das auch in den polnischen Originaltiteln so bezeichnete) Breslau vor dem Krieg und der Essayist Andrzej Zawada, der seine Stadt auf den Namen Bresław taufte.
(Die Zwischenüberschriften verdanken wir dem Historiker Eduard Mühle.)

 

PROGRAMM

 

Vorgesehenes Reiseprogramm

Tag Programm
1. Tag
  • Abfahrt ab Berlin (ca. 18.30 Uhr) mit dem EC nach Breslau (Ankunft ca. 23.00 Uhr)
2. Tag
  • "Keimzelle" Dominsel: Besichtigung der Kathedrale mit Aussichtsterrasse, des Erzbischöflichen Palais, der Domherrenhäuser u.a.
  • Ausführlicher Altstadtspaziergang: Universität mit Aula Leopoldina, (nach Krakau zweitgrößter polnischer) Marktplatz mit Rathaus, Salzmarkt und vieles mehr
3. Tag
  • Südliche Neustadt: Stadtschloss, Oper und Einblicke in die Architektur der Moderne
  • Das jüdische Breslau: Alter jüdischer Friedhof, Synagoge zum Weißen Storch  u.a.
  • Spaziergang durch das „Viertel der vier Bekenntnisse“ mit Neon-Passage,  Niepolds- und Pokoyhof
4. Tag Tagesexkursion Dolny Śląsk/Niederschlesien:
  • ehemaliges Konzentrationslager Groß-Rosen
  • Doppelausstellung zum deutschen und polnischen Widerstand in Krzyżowa/Kreisau
  • niederschlesisch-jüdische Geschichte in Dzierżoniów/ Reichenbach
  • Friedenskirche in Świdnica/Schweidnitz
5. Tag
  • Bootsfahrt auf der Oder zur Jahrhunderthalle. Besichtigung der Ausstellung zur Baugeschichte
  • Geführter Spaziergang durch die Werkbundsiedlung in der ehemaligen Grüneicher Vorstadt
  • Erkundungen im sich gentrifizierenden Stadtteil Nadodrze/Odertor
6. Tag
  • Treffen mit einem Breslauer Politologen: Gespräch über die aktuelle politische, wirtschaftliche und soziale Situation in Polen
  • Besuch eines Sozialprojekts
  • Zeit zur freien Verfügung
7. Tag
  • Abfahrt ab Breslau (ca. 13.00 Uhr) mit dem EC nach Berlin (Ankunft ca. 17.30 Uhr)

 

(Die An- und Abreisezeiten per Bahn können sich aufgrund von Fahrplanaktualisierungen noch verändern)

 

PREISE & LEISTUNGEN

 

Preis 2024:

  • Reisepreis: € 1020,-
  • Bei eigener An-/Abreise bis/ab Breslau: € 950,-
  • Über Flug- und Busverbindungen informieren wir Sie gerne

Im Preis enthalten sind:

  • Vorbereitungsmaterialien
  • Bahnreisen Berlin–Breslau–Berlin im EC (2. Kl.)
  • 6 Übernachtungen im DZ (Bad/WC) im Mittelklassehotel „Kamienica pod Aniołami“ (5 Fußminuten zum Marktplatz)
  • Halbpension (5 Tage)
  • Komplette Programmkosten, Eintrittsgelder und Reiseleitung (EOL und polnische Reiseleitung)

Zusätzliche Kosten (fakultativ):

  • Einzelzimmer: € 120,-

 

REISEECHO

 

 

„Insgesamt ein ziemlich umfassender Eindruck der Stadt für die kurze Zeit, besonders haben mir die Stadtteilbesichtigung Nadodrze und der Besuch der Jahrhunderthalle/Werkbundhäuser gefallen. Tolle Auswahl der Lokale, tolles Essen, sehr angenehme Reisegruppe - eine sehr schöne, spannende Woche, die lange wirken wird!“

Reiseteilnehmerin, September 2022

 

„Der Exkursionstag zum KZ Groß-Rosen, nach Kreisau und Schweidnitz war super informativ und hat mir viele Einblicke und Hintergrundinformationen gegeben.“

Reiseteilnehmer, September 2022

 

„Unterkunft, Verpflegung, Reiseleitung: Sehr gut. Vielen Dank für diese tolle Reise, die wir sehr gern weiterempfehlen werden!“

Reiseteilnehmer aus Niedersachsen, Juni 2022

 

„Zahlreiche Informationen durch Referenten, aber gerade auch durch beide Reiseleiterinnen zum Leben der Menschen und zur geschichtlichen Entwicklung.“

Gerd Noé, Berlin, Juni 2019

 

 

„Besonders gut: Besuch beim Sozialprojekt, Groß-Rosen, Kreisau, Friedenskirche, Infomationsgespräch. Vielen Dank für eine neue Facette von Polen.“

Reiseteilnehmerin aus Baden-Württemberg, April 2018

 

„Keine Kritik, nur Licht und überhaupt kein Schatten über diesen interessanten Tagen. Danke Jola, Jürgen und der EOL-Mannschaft, die diese imposante Reise ausgearbeitet haben.“

Hans Baumeister, Düsseldorf, August 2017

 

„Nicht zum ersten Mal ist es EOL gelungen, Wissenschaft und Alltagsleben zusammenzubringen. Die Reise hat mir einen erheblichen Erkenntnisgewinn gebracht.“

Roswitha Claus, Heidelberg, August 2017

 

„In wenigen Tagen vielfältige Aspekte dieser facettenreichen Stadt erschlossen bekommen.“

Hartmut Heinrich, Waiblingen, Mai 2016

 

„Eine sehr gelungene, sehr informative Reise mit einem umfassenden Programm, das viele Interessen bedient und Lust macht, noch mehr zu erfahren. Großes Lob für das Gesamtkonzept und die Reiseleitung!“

Wolfgang Hatvan, Wien, August 2016

 

REISEKOMBINATIONEN

 

Kombinierbar mit:

Krakau-Mickiewicz-Denkmal-vor-den-Tuchhallen-Juergen-Bruchhaus.jpg

Krakau-Breslau (24.6.-6.7.24)

Reisenummern: 15+16
Gesamtreisedatum: 24.06.-06.07.2024 image travel status
Komplettpreis: 1930 Euro (Sie sparen: 150 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 30.6. in Breslau statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 300 Euro
Reiseleitung: Sabrina Wallach, Pawel Krzak, N.N., Jolanta Graczyk
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Danzig-Goldenes-Haus-am-Langen-Markt-Alexandra-Magk.jpg

Breslau-Danzig (30.6.-13.7.24)

Reisenummern: 16+18
Gesamtreisedatum: 30.06.-13.07.2024 image travel status
Komplettpreis: 1940 Euro (Sie sparen: 100 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 7.7. in Danzig statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 250 Euro
Reiseleitung: N.N., Jolanta Graczyk, Friedrich Cain, Magdalena Kosko
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Danzig-Goldenes-Haus-am-Langen-Markt-Alexandra-Magk.jpg

Breslau-Danzig (11.8.-24.8.24)

Reisenummern: 24+25
Gesamtreisedatum: 11.08.-24.08.2024 image travel status
Komplettpreis: 1940 Euro (Sie sparen: 100 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 18.8. in Danzig statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 250 Euro
Reiseleitung: N.N., Maria Karkosch, Katja Kollmann, Magdalena Kosko
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Krakau-Mickiewicz-Denkmal-vor-den-Tuchhallen-Juergen-Bruchhaus.jpg
Danzig-Goldenes-Haus-am-Langen-Markt-Alexandra-Magk.jpg

Krakau-Breslau-Danzig (24.6.-13.7.24)

Reisenummern: 15+16+18
Gesamtreisedatum: 24.06.-13.07.2024 image travel status
Komplettpreis: 2900 Euro (Sie sparen: 200 Euro)
Gruppenwechsel: Die Gruppenwechsel finden am 30.6. in Breslau und am 7.7. in Danzig statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 430 Euro
Reiseleitung: Sabrina Wallach, Pawel Krzak, N.N., Jolanta Graczyk, Friedrich Cain, Magdalena Kosko
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Danzig-Goldenes-Haus-am-Langen-Markt-Alexandra-Magk.jpg
Krakau-Mickiewicz-Denkmal-vor-den-Tuchhallen-Juergen-Bruchhaus.jpg

Breslau-Danzig-Krakau (11.8.-31.8.24)

Reisenummern: 24+25+26
Gesamtreisedatum: 11.08.-31.08.2024 image travel status
Komplettpreis: 2990 Euro (Sie sparen: 110 Euro)
Gruppenwechsel: Die Gruppenwechsel finden am 18.8. in Danzig und am 25.8. in Krakau statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 450 Euro
Reiseleitung: N.N., Maria Karkosch, Katja Kollmann, Magdalena Kosko, Jeroen Kuiper, Pawel Krzak
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HINWEISE

 

Einreiseinformationen:

 

Literaturempfehlungen und Links

  • Hier finden Sie einige Literaturtipps und Links zu dieser Reise
  • Eine ausführliche Literaturliste erhalten Sie zusammen mit der Buchungsbestätigung

 

 

ŚWIATŁO ZE WSCHODU - EX ORIENTE LUX

POLEN

Polen

Termine

 

30.06 - 06.07.2024Reise ausgebucht - Wartelistenoption

Vorgesehene Reiseleitung:

Warteliste

 

 

11.08 - 17.08.2024Mindestteilnehmerzahl ist noch nicht erreicht

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fax: +49 (030) 62 90 82 09

info@eol-reisen.de

 

Wir sind für Sie da:

Montag-Freitag 10-17 Uhr

 

Sie können uns telefonisch, per Mail oder Fax erreichen. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

 

Uhrzeit in Breslau

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